U
Uba
Sie ist in
Japan der Geist der Kiefer.
Sie und Ihr Ja (Liebe) symbolisieren die Liebe und Treue
Uca Pacha
In der alten Inka Mythologie, ist Uca Pacha (= untere Welt) die
Totenwelt/Hölle,
welches im Mittelpunkt der Erde liegt. Es ist ein kalter und dunkler Ort,
wo die Seelen der Verdammten ewig hungrig sind.
Udl
Der Udl
ist ein geflügelter Dämon, und Unglücksbote aus Österreich.
Wenn Udl
auftaucht und schreit, dann kündigt er Krieg und Unglücke an.
U.F.O.
Unidentifiziertes
Flug Objekt
Die
fliegenden Untertassen, wie man allgemein so sagt, sind erst seit ca. 1947
bekannt.
Ein
Pilot namens Kenneth Arnold, berichtete damals, er hätte Objekte am Himmel gesehen,
die
aussahen
wie fliegende Untertassen.
Uhaml
( auch Uhaml
afu)
Der Uhaml ist ein Vogeldämon, ähnl. dem Udl.
Sollte ein Mensch den dummen Fehler gemacht und die Stimme des Uhaml Afu
nachgeäfft und auch sonst verspottet haben. Konnte es durchaus passieren, das
man vom Uhaml verfolgt wurde, nicht selten ein Leben lang *fg*
Um sich vor dem Uhaml zu schützen, hatte man Brot und drei Späne auf den Tisch
gelegt, von dem sich der Uhaml stets die Hälfte genommen hatte und daraufhin zufrieden
verschwand!
Uheponi
Er ist ein
Riese der Unterwelt mit wolligem Fell beim Volk der Zuni Indianer.
Er hat Augen so groß wie Untertassen aber menschliche Arme und Beine
Uhsinsch
(Usinsch, „der gehoste”)
Bei dem Letten ist er ein Gott der Gestirne und des Lichts, Gott des Frühlings,
Schutzgott von Bienen und Pferden.
Wenn im Frühjahr das erste Mal auf die Weiden hinausgetrieben werden, wird den
Usinsch ein Opfer dargeboten.
Die pferdebezogenen Riten ließen den Usinsch beim Vordringen des Christentums
im heiligen Georg aufgehen.
Sein Name „der gehoste” nimmt Bezug auf die mit Wachs bezogen Schenkel der
Bienen.
Ummu-Sib-yani
( Afrika und
arabisch, auch Kairina, Kuntianak )
Eine in den islamischen Staaten gefürchtete Dämonin, die häufig in Form eines
Vogels/Eule auftritt. Allerdings kann sie auch in Form eines jeden anderen
Tieres, oder auch in Gestalt einer wunderschönen Frau auftreten.
Sie ist die Übersenderin des Bösen Blicks, der Vogel der Krankheiten und die
Mutter der toten Kinder (Adams-Kinder) bevor sie geboren werden. Es heißt, sie
verschnürt den werdenden Müttern die Gebärmutter, so dass sie nicht empfangen
können. Sollte das Kind dennoch geboren werden und leben, so soll die Stärke
ihres Blickes so mächtig sein, dass nur ein Blick von ihr genügt, um das Kind
doch noch zu töten. Ebenso soll ihr Blick die Fruchtbarkeit abtöten und
Getreide verdorren lassen.
Uneg
Er ist
ein Pflanzengott im alten Ägypten, der als Sohn des Re gilt, den er begleitet
und er stützt den Himmel
Unnermoire
( = von in unner, unger = in der Mittagszeit, Auch Ennungermor oder Futtika
=> Deutschland)
Unnermoire ist ein weiblicher Feldgeist, die in den Kornfeldern zur
Mittagsruhezeit
umhergeht und alle die sich jetzt zur Unzeit im Feld aufhalten verscheucht oder
verwirrt!
Uräus
Jaret ( ägypt. die
sich Aufbäumende) ägypt. Stirnschlange der Götter und Könige, die Nachbildung
einer sich aufbäumenden giftigen
Kobra. Als Diadem getragen, leuchtet sie und bäumt sich gegen die Feinde Ihres
Trägers auf und brutzelt sie mit dem Gluthauch Ihres Feueratems.
Ursprünglich ist die
das Symboltier der unterägyptischen Kronengöttin Uto, das zum Symbol der
Königsherrschaft wurde. Der
Träger hat teil an dem Schrecken, an der Macht, Achtung und Liebe die von der
Göttin Uto selbst ausgehen.
Urd
Urdr. ( Nord. Schicksal) germanische Schicksalsgöttin,
welche die Vergangenheit repräsentiert, Sie ist wie Skuld, und Verdandi eine der drei
Nornen. Aus dem gleichnamigen Schicksalsbrunnen, dem Urdsbrunnen, zieht die
Weltesche Yggdrasil ihre
Kraft
und die Götter versammeln sich hier um Rat zu halten.
Urdar Brunnar
(Nord.
Urd-Brunnen): germanische Schicksalsbrunnen, der unter einer der Wurzeln von
der Esche Yggdrasil liegt.
Beim
Urdar Brunnar halten die Götter ihre Beratungen ab, und in seiner Nähe wohnen
die 3 Nornen, zu denen auch
Urd
gehört.
Urmen
Ursitory:
Zigeun. Gruppe von 3 Geisterschwestern in Menschengestalt, die als
Schicksalsfrauen das Geschick der
Menschen
bestimmen. Eine von Ihnen ist auf Menschen nicht so gut zu sprechen, die anderen
zwei wollen den Menschen
aber
helfen. Ihre Königin ist Matuya. Singend und tanzend leben sie unter Bäumen
oder im Gebirge.
Roman:
M. Maximoff (1946) Die Urmen ähneln den Keshali
Urshanabi
(Sursunabu) Akk. Fährmann der den Gilgamesh über das Meer des
Todes zu seinem Ahnherrn
Utanapishti rudert. der Urshanabi ist dem griechischen Charon ähnlich
Uruakan
Geister
aus Armenien, (Devs) die in der Nacht aus Ihren Gräbern steigen und in Ihre
Leichentücher
gewickelt umhergehen und die Leute schocken!
(Ui...
das bringt garantiert den Kreislauf in Schwung! ....)
Uriel
( die
Übersetzung des Namens bedeutet soviel wie: Mein Licht ist Gott ( El!) Bei dem
Volk der Kopten heißt er auch Suriel
1.) Nach
jüdischen Glauben ist Uriel ein Engel und Bote des Jahwe Elohim ( Gott) , er
ist der Führer des Himmelslichtes,
der
Sterne und Herr über die Unterwelt. Er bringt Esra die Offenbarungen und weist
dem Hanok den Weg bei seiner
Himmelwanderung.
Uriel gehört zu den Archangeloi ( Erzengeln).
2.) Nach
christlichen Glauben, Ist Uriel Engel und der Bote des Kyrios, Engel der Buße
und Strafengel
Ushah
(awest.
Morgenröte.) Iran. Göttin der Morgenröte und Personifikation des fünften und
allerletzten Abschnitt des Tages, der vom Mitternacht ( BUUUUUH!!!!!....) bis zum
Morgengrauen dauert.